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Salonkonzert mit Daniel Philipp Witte & Tim Stolte

28.04.2024
16:00 - 17:30

Bürgerhaus "Hanns Eisler"
Eichenallee 12
15711 Königs Wusterhausen

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Liebe in den Dreißigern… Salon-Nachmittag mit Gesang & Lesung
Chansons der 30er-Jahre und Ausschnitte aus „Liebe in Zeiten des Hasses“ von Florian Illies
mit Daniel Philipp Witte & Tim Stolte


Tim Stolte stammt aus einer Musikerfamilie im Rheinland und begann bereits als Kind mit dem Klavierspiel.
Er studierte sowohl Gesang als auch Klavier an den Musikhochschulen in Hamburg und Saarbrücken.
Seine sängerische Karriere führte ihn bereits als festes Ensemblemitglied nach Neustrelitz und Görlitz.
Als Gast war er an vielen Theatern in ganz Deutschland engagiert, z.B. in Lübeck, Cottbus, Chemnitz, Rostock und Meiningen.
Konzertreisen führten ihn sowohl ins europäische Ausland nach Frankreich und Spanien sowie nach Südamerika und bis in die Antarktis.
Tim Stolte ist auch als Konzertdramaturg und Produzent tätig und hat das erfolgreiche „Forget me not”-Projekt über queere Komponist*innen entwickelt (http://www.forgetmenot-projekt.de), das in diesem Jahr mit dem Zürcher Kammerorchester zum ersten Mal in der Schweiz erklingen wird.

Daniel Philipp Witte wurde in Hamburg geboren und interessierte sich bereits in jungen Jahren für Musik und die Bühne.
Er studierte Gesang an der Hamburger Musikhochschule und hat sich seitdem ein breites Repertoire von der Operette
bis ins schwere Tenor-Fach mit Rollen von Richard Wagner erarbeitet. Er wurde als Stipendiat von den Bayreuther Festspielen gefördert.
Sein darstellerisches Talent wird von Theatern und Publikum sehr geschätzt. Neben Oper und klassischem Konzert ist er regelmäßig
mit Chanson-Abenden und Bühnenprogrammen der leichten Muse zu erleben.
Das gemeinsame Lied-Album mit Tim Stolte und Anette Fischer-Lichdi (Klavier) „Norddeutsche Meister” erscheint in diesem Jahr.
Außerdem ist Daniel Philipp Witte als Regisseur und Projektentwickler tätig, zuletzt in Trier mit der „Operette für zwei schwule Tenöre”, sowie für das neue Soloprogramm der Musikkabarettistin Coremy.

Impressionen vom musikalisch-literarischen Nachmittag
Fotos: Wolfgang Lücke