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Wenn Du stolperst, Schwester, ich halte Dich

06.03.2016
17:00 - 19:00

Bürgerhaus "Hanns Eisler"
Eichenallee 12
15711 Königs Wusterhausen

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26. Brandenburgischen Frauenwoche

„Wenn Du stolperst, Schwester, ich halte Dich“
mit der Brecht-Interpretin Gina Pietsch (voc) und Frauke Pietsch (p)

Frauenlieder aus fünf Jahrhunderten
erdacht von einem Dutzend Autorinnen und einigen Autoren
gesungen und beplaudert von einer Diseuse,
behandelnd das ewige Thema von Schein und Sein von Emanzipation
verfahrend mit diesem mit Augenzwinkern und Ernst
gerichtet an Frauen und Männer
und Frauen

Die Buch-Autorin Silke Riemann schrieb:
„Wenn Du stolperst, Schwester, ich halt dich”, hieß das Programm, mit dem die Berliner Chansonette ihr begeistertes Publikum zwei Stunden in Atem hielt. Gina Pietsch gehört sicher nicht zu denen, die man übersieht oder überhört. Sie ist laut, unverkrampft, uneitel im besten Sinne und voll hintergründigem Humor. Die einstige Schülerin von Gisela May steht nicht im seriösen schwarzen Kleid hinter dem Mikrofon. Sie springt auf der Bühne herum, gestikuliert, bezieht das Publikum ein, kommentiert. Sie singt leidenschaftlich, hat die ganze Facette von Orchester bis Solovioline in den Stimmbändern.
(OZ Ostseezeitung)

Impressionen von der Veranstaltung
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Die landesweite Auftaktveranstaltung der 26. Brandenburgischen Frauenwoche am 03.03. 2016 stand unter dem Motto
„Frauengenerationen im Wechselspiel – Chancen, Risiken und Nebenwirkungen“

Geschlechtergerechtigkeit ist eine gesellschaftspolitische Herausforderung und eine generationenübergreifende Aufgabe,
die wir gemeinsam angehen müssen, wenn wir im Land Brandenburg in eine chancenreiche Zukunft gehen wollen.
(aus dem Einladungstext zur Veranstaltung)

Unter der Gesprächsleitung von Dr. Nadja Cirulies diskutierten u.a. Monika von der Lippe,
Landesgleichstellungsbeauftragte Brandenburg,
Stephan Loge, Landrat des LDS, Ina Muhß (SPD), Kristy Augustin (CDU), Diana Bader (DIE LINKE)
und Petra Budke (Bündnis 90/DIE GRÜNEN).
Das Grußwort zum Auftakt der Frauenwoche kam von Diana Golze,
Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg.
Für die musikalische Umrahmung sorgten Peggy Schumann und ihre Musikschüler/innen.

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Fotos: Wolfgang Lücke

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